ZUHAUSE IN ORDNUNG: Klarheit für deine Sinne

Ich freue mich, dass du dich für das Thema “ZUHAUSE IN ORDNUNG: Klarheit für deine Sinne” interessierst. In diesem Blogartikel möchte ich dir einige Tipps geben, wie du dein Zuhause so gestalten kannst, dass es deine Sinne positiv beeinflusst und dir ein Gefühl von Wohlbefinden und Zufriedenheit vermittelt. Denn Ordnung ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Gesundheit und der Lebensqualität.

Warum ist es wichtig, Zuhause Ordnung zu schaffen und wie wirkt sich das auf unsere Sinne aus?

Alles im Universum folgt einer ganz bestimmten Ordnung. Die Umlaufbahnen der Planeten, die Rhythmen der Jahreszeiten, Mondphasen, Tag – Nacht, Ebbe – Flut und vieles mehr. Selbst unser Körper unterliegt einer genauen Struktur, wie Wachstum, Alterung, Herz- Kreislaufsystem, Hormonsystem, Nervensystem, die Organe sind alle abgestimmt aufeinander – bis in die kleinste Zelle ist von Natur aus alles in einer vollkommenen Harmonie. Zumindest solange, bis das Gleichgewicht gestört wird, durch Eingriffe, Blockaden oder Chaos jeglicher Art.
Wir alle tragen die Sehnsucht nach diesem Urzustand – nach Ordnung, Struktur und perfekter Harmonie in uns. Demnach folgt unser Bestreben, unsere Ausrichtung diesem Ziel. Wir möchten gesund sein, harmonische Beziehungen haben, glücklich und erfolgreich im Berufsleben sein, ein funktionierendes Auto fahren, in einem wunderschönen Zuhause leben, weniger Stress & Ärgernisse haben.

Vielleicht ist bei dir bei dem einen oder anderen Punkt noch „Luft nach oben“? Wenn ja, wäre es nicht prima zu wissen wie du ganz einfach und von Zuhause aus, wieder in die Balance kommst?
Wer dir dabei prima hilft sind DEINE HEILIGEN SINNE.
Unsere Sinne sind die Fenster zur Welt. Sie nehmen ständig Informationen aus unserer Umgebung auf und verarbeiten sie in unserem Gehirn. Dabei beeinflussen sie unsere Stimmung, unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und unser Verhalten. Wenn unsere Sinne überreizt oder unterfordert sind, kann das zu Stress, Unruhe, Müdigkeit oder Langeweile führen. Umgekehrt können unsere Sinne uns auch helfen, uns zu entspannen, zu konzentrieren, zu motivieren oder zu inspirieren.
Deshalb ist es wichtig, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es unseren Sinnen gerecht wird und ihnen das gibt, was sie brauchen. Das bedeutet nicht nur, dass wir Unordnung und Chaos vermeiden, sondern auch, dass wir bewusst auf die verschiedenen Aspekte unserer Wohnumgebung achten, wie Farben, Licht, Geräusche, Gerüche, Geschmäcker und Texturen. Indem wir diese Aspekte harmonisieren und optimieren, können wir unser Zuhause zu einem Ort machen, der uns Klarheit, Freude, Gesundheit und Erfolg bringt.

SEHEN: Wie du mit Farben, Licht und Dekoration eine harmonische Atmosphäre schaffst

Das Sehen ist wohl unser wichtigster Sinn. Wir nehmen etwa 80% aller Informationen über unsere Augen auf. Deshalb ist es entscheidend, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es unseren Augen gefällt und sie nicht überfordert.
Folgende Faktoren sind entscheidend für das Sehen:
• FARBEN: Mit ihnen können wir unsere Stimmung und unser Wohlbefinden entscheidend beeinflussen. Deshalb sollten wir die Farben in unserem Zuhause sorgfältig auswählen und aufeinander abstimmen. Warme Farben wie Rot, Orange oder Braun strahlen Gemütlichkeit aus und versetzen uns in eine fröhliche, geborgene oder gesellige Stimmung. Sie passen gut fürs Wohn-, Ess- oder Kinderzimmer. Kühle Farben wie Blau oder Grün strahlen Ruhe, Geborgenheit und Klarheit aus und sind deshalb geeignet für Schlaf- oder Arbeitszimmer.
• LICHT: Licht ist nicht nur eine Quelle der Helligkeit, sondern auch der Energie und der Lebensfreude. Es beeinflusst unseren Biorhythmus, unsere Hormone und unsere Stoffwechselprozesse. Ein Augenmerk sollte sein, dass wir die richtige Beleuchtung für die verschiedenen Tageszeiten und Aktivitäten haben. Taglicht: Ist möglichst nahe am Sonnenlicht orientiert.

Abendlicht: Dabei ist eine indirekte, gedämpfte Beleuchtung sehr angenehm, bei der die warmen Töne überwiegen. Man spricht dabei von einer niederen Farbtemperatur. Achtung bei Dimmern, da sie die Elektrosmogbelastung erhöhen.

Nachtlicht: In der Nacht sollte es so finster wie möglich sein. Mond- und Sternenlicht sind natürlich okay. Diese können im Haus als indirekte Beleuchtung oder als kleine punktförmige Lichtquellen angebracht werden.
• DEKORATION & ORDNUNG: Die oberste Priorität gilt dabei der Ordnung. Unnützer Kram, Gerümpel oder defekte Gegenstände, worüber wir uns tagtäglich ärgern gehören „aus den Augen geschafft“. Wird auch noch jeglicher Schmutz und Staub regelmäßig beseitigt, ist eine persönliche Dekoration ein Augenschmaus und schafft viel Wohlbehagen und Gemütlichkeit. Dabei sollten wir jedoch nicht übertreiben und unseren Räumen zu viele visuelle Informationen zumuten. Zu viele Bilder an den Wänden, zu viele Kissen auf dem Sofa oder zu viele Souvenirs auf dem Regal können unseren Blick ablenken und uns überwältigen. Abwechslung und Frische erhalten unsere Räume, wenn die Dekoration rhythmisch ausgetauscht wird, zum Beispiel zu den Jahreszeiten.
• MOODBOARD: Ein besonderer Eyecatcher ist eine Collage mit deinen persönlichen Bildern, Fotos, Illustrationen, Sprüchen, die dich in eine positive Stimmung versetzen und Wünsch oder Ziele festhalten.

HÖREN: Wie du Hintergrundgeräusche reduzierst und angenehme Klänge förderst

Wir nehmen über unsere Ohren nicht nur Geräusche, sondern auch Sprache, Musik und Stille wahr. Dabei beeinflusst das Hören unsere Aufmerksamkeit, unser Gedächtnis, unsere Emotionen und unsere Kommunikation. Deshalb ist es wichtig, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es unseren Ohren guttut und sie nicht belastet.
QUALITÄT: Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler & Co. werden leiser, wenn man sie regelmäßig wartet und reinigt. Teppiche, Vorhänge oder Polstermöbel sind optimal dazu geeignet, um den Schall zu dämpfen und zu absorbieren. Pflanzen, Brunnen oder Windspiele beruhigen und harmonisieren den Schall.
INHALT: Horche bewusst einmal auf die Inhalte und die Klänge der Musik, die übers Radio oder Fernsehen auf dich einprasseln. Welche Gefühle und Emotionen lösen sie bei dir aus? Bringen sie dich in eine positive, erhebende Stimmung? Was müsste geschehen, dass du motiviert, gestärkt und freudig in den Tag startest bzw. diesen ausklingen lässt? Oftmals ist die Stille in unserer sehr lauten und hektischen Welt sehr heilsam für die Sinne.

RIECHEN: Wie du unangenehme Gerüche vermeidest und natürliche Düfte nutzt

Das Riechen ist ein oft unterschätzter Sinn, der aber eine große Rolle für unser Wohlbefinden spielt. Wir nehmen über unsere Nase nicht nur Gerüche, sondern auch Geschmäcker wahr. Dabei beeinflusst das Riechen unsere Gesundheit, unsere Erinnerungen, unsere Vorlieben und unsere Gefühle. Deshalb ist es wichtig, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es unserer Nase schmeichelt und sie nicht stört. Mehr dazu in meinen Blogartikel „WIE FREIHEIT RIECHT: Der Duft zur Selbstbestimmung“
HYGIENE: Es ist ja bekannt, dass die Schadstoffbelastung in den Räumen viel höher ist als draußen. Durch die Verwendung von Synthetik in der Kosmetik, den Putz- & Waschmitteln, Möbeln, Teppichen, Wandfarben usw. kommt unterm Strich einfach sehr viel zusammen, was wiederum direkte Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Vor allem in der kalten Jahreszeit, wenn die Heizungsluft die Räume austrocknet und die Fenster die meiste Zeit geschlossen sind. Deshalb empfehle ich dir Folgendes:
• Stelle viele Pflanzen auf. Sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit und dienen als Schadstofffilter
• Verwende Materialien, Textilien und Möbel, die schadstoffarm- noch besser schadstofffrei sind
• Beuge Schimmelpilzsporenbildung vor indem du sicher stellst, dass die Wände und Böden trocken bleiben
• Verwende natürliche Haushaltsmittel & Kosmetik. Achte beim Kauf darauf, dass sie weitgehendst natürlichen Ursprungs sind, stelle sie am besten selber her. Es gibt sehr gute Literatur mit simplen Rezepten dazu.
• Mehrmaliges Stoßlüften sorgt dafür, dass die verbrauchte, abgestandene Luft abtransportiert wird und wieder mehr sauerstoffreiche frische Luft zur Verfügung steht.
• Aromatherapie ist eine Form der alternativen Medizin, die natürliche Düfte verwendet, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Zu natürlichen Düften gehören zum Beispiel ätherische Öle, Harze, Kräuter, Blumen oder Gewürze. Diese können unsere Nase stimulieren oder beruhigen und haben Auswirkungen auf unsere Stimmung, Konzentration oder Entspannung. Genaueres findest du in meinen Blogartikel „ÄTHERSICHE ÖLE: Wie dein Potenzial erblüht“. Bitte vermeide alles Künstliche, wie billige Duftöle, Duftkerzen oder Duftlampen, bei denen die ätherischen Öle verbrannt werden und ungesunde Dämpfe abgeben, sollten diese nicht rein sein.

SCHMECKEN: Wie du deine Küche organisierst und gesunde Ernährung unterstützt

Das Schmecken ist ein weiterer wichtiger Sinn, der uns mit unserer Umgebung verbindet. Wir nehmen über unseren Mund nicht nur Geschmäcker, sondern auch Texturen wahr. Dabei beeinflusst das Schmecken unsere Gesundheit, Energie und Zufriedenheit. Deshalb ist es von Bedeutung, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es unseren Mund erfreut und ihn nicht enttäuscht.
DIE KÜCHE: Wichtig in unserem Zuhause ist eine funktionale Küche. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir genügend Stauraum für unsere Lebensmittel haben und diese nach Kategorien sortieren. Oder dass wir genügend Arbeitsfläche für unsere Küchenutensilien haben und diese griffbereit halten. Oder dass wir genügend Kochgeschirr für unsere Rezepte haben und dieses sauber halten. Auch die Höhe der Arbeitsflächen sollte an die Bewohner angepasst sein.
DIE ERNÄHRUNG: Über die Ernährung gibt es viele Meinungen, Ansichten und Wissenschaften. Die Essenz ist jedenfalls, dass sie so ursprünglich, natürlich und unverfälscht wie möglich sein sollte. Frei von Verunreinigungen, Chemikalien & Düngemitteln jeglicher Art, wie Herbiziden, Pestiziden, Glyphosat etc. Unsere Geschmacksknospen können angeregt werden, wenn wir auf Geschmacksverstärker, Zucker oder Salz verzichten. Die Portionen und das Fett zu reduzieren, eine Mahlzeit wegzulassen oder eine Fastenkur einzulegen haben besonderen Mehrwert für unsere Gesundheitszustand. Wenn du einen Garten oder Balkon hast, leg dir doch selber ein paar Sträucher, Bäume oder Kräuter an, die dich mit Köstlichkeiten höchster Güte versorgen.

Was gut duftet, ist vollkommene Nahrung und gesund.

Arnold Ehret

FÜHLEN: Wie du deine Möbel, Textilien und Accessoires auswählst und pflegst

Das Fühlen ist ein weiterer wichtiger Sinn, der uns mit unserer Umgebung verbindet. Es beeinflusst unsere Sicherheit, unseren Komfort, unsere Hygiene und unsere Schönheit. Deshalb ist es wichtig, dass wir unser Zuhause so gestalten, dass es uns schützt und verwöhnt.
MÖBEL: Gut ausgewählte und gepflegte Möbel können uns das Leben erleichtern und das Wohnen verschönern. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir Möbel auswählen, die zu unserem Geschmack, Budget und Raum passen. Oder dass wir Möbel verwenden, die ergonomisch, stabil und langlebig sind. Oder dass wir Möbel reinigen, reparieren oder erneuern, wenn sie verschmutzt, beschädigt oder veraltet sind. Dabei sind, wie oben erwähnt, natürliche Materialien mit möglichst wenig Schadstoffen zu bevorzugen.
TEXTILIEN: Wähle Textilien in Farben, Mustern und Materialien aus, die du liebst, sich in deinem Heim harmonisch einfügen und die dir Wohlbehagen bereiten. Eine Bettwäsche, Gewand oder Teppiche, die weich, warm, flauschig, geschmeidig oder atmungsaktiv sind, bereiten dir sicherlich mehr Komfort und Freude, als kratzige, raue, abgewetzte Oberflächen.
UNSICHTBARE WAHRNEHMUNGEN: Ganz entscheidend, spür- und fühlbar sind auch die Energien im Haus. Dicke Luft, Enge, Unbehagen oder Ängste keimen oft ohne ersichtlichen Grund auf. Unsere HELLSINNE sind deutliche Anzeiger, dass etwas nicht in Ordnung ist. Deshalb empfiehlt es sich regelmäßig die Räume auch energetisch zu reinigen. Ich verweise dich dabei auf meinen Blogartikel „ENERGETISCHE REINIUNG: Erschaffe deinen sprudelnden Lebensquell„.

Wie du deine Ordnungsroutine aufrechterhältst und dich über dein Zuhause freust

Um dein Zuhause dauerhaft in Ordnung zu halten und dich darüber zu freuen, empfehle ich dir noch folgende Schritte:
• Erstelle eine Ordnungsroutine, die zu deinem Zeitplan, deinem Temperament und deinem Ziel passt. Eine Ordnungsroutine ist ein Plan, der festlegt, wann und wie du deine Räume aufräumst, putzt und dekorierst. Zum Beispiel kannst du jeden Tag 10 Minuten für das Aufräumen aufwenden, jede Woche eine Stunde für das Putzen und jede Jahreszeit eine halbe Stunde für das Dekorieren. Oder du kannst jeden Tag einen Raum komplett in Ordnung bringen, jede Woche einen Raum gründlich reinigen und jede Jahreszeit einen Raum neu gestalten. Das Wichtigste ist, dass du eine Routine findest, die für dich funktioniert und die du beibehalten kannst.
• Belohne dich für deine Ordnungsleistung, indem du dir etwas Gutes tust oder dir etwas Schönes kaufst. Eine Belohnung ist ein Anreiz, der dich motiviert und ermutigt, deine Ordnungsroutine fortzusetzen. Zum Beispiel kannst du dir nach dem Aufräumen eine Tasse Kaffee oder Tee gönnen, nach dem Putzen ein Buch oder eine Zeitschrift lesen oder nach dem Dekorieren eine Blume oder eine Kerze kaufen. Oder du kannst dir nach einer bestimmten Anzahl von Ordnungstagen oder -wochen etwas Größeres oder Teureres leisten, wie zum Beispiel einen Kinobesuch, eine Massage oder ein neues Kleidungsstück. Das Wichtigste ist, dass du dich für deine Ordnungsleistung wertschätzt und lobst.
• Genieße dein Zuhause in vollen Zügen, indem du es mit deinen Lieben teilst oder dir Zeit für dich selbst nimmst. Ein Genuss ist ein Vergnügen, das dir Freude und Zufriedenheit bereitet und deine Sinne anspricht. Zum Beispiel kannst du dein Zuhause mit deinen Freunden oder deiner Familie teilen, indem du sie zum Essen, zum Spielen oder zum Quatschen einlädst. Oder du kannst dir Zeit für dich selbst nehmen, indem du in deinem Zuhause entspannst, meditierst oder kreativ bist. Das Wichtigste ist, dass du dein Zuhause als einen Ort der Klarheit für deine Sinne erlebst und schätzt.

Shine-your-High-Light-TIPP: POWERWORDS für dein Zuhause-in-Ordnung

Solltest du in einem Stimmungstief festsitzen, wo dich negative Gedanken und Glaubenssätze im Griff haben, verlagere deine Aufmerksamkeit ins Positive.
Konkret kann das so aussehen:
„Ich bin sicher zu Hause“ anstatt „Ich sitze zu Hause fest“
„Ich bin beschützt zu Hause; aus der Leere werden neue Möglichkeiten erweckt“ anstatt „Mir fällt die Decke auf den Kopf“
„Ich bin in einer sparsamen, ruhigen, abwartenden Situation, ich schöpfe Vertrauen und Geduld“ anstatt „Ich bin zu Hause eingeschränkt und unbeweglich“
„Ich bin entspannt, friedvoll und genieße Wellness@home“ anstatt „Ich bin zu Hause faul.“
„Ich bin beweglich, flexibel und wandelbar“ anstatt „Ich muss übersiedeln“
„Ich habe Zeit für mich“ anstatt „Ich bin alleine“

Ich hoffe, dass dir meine Tipps geholfen haben und dass du dein Zuhause in Ordnung bringst und hältst. Ich bin mir sicher, dass du dadurch dein Leben verbessern und bereichern kannst. Denn ein ordentliches Zuhause ist nicht nur ein schönes Zuhause, sondern auch ein glückliches Zuhause.

Welche Tipps waren nun hilfreich für dich? Was setzt du gleich um? Es würde mich sehr freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt.

Lichtvolle Umarmung und bleib strahlend,
Beatrix Susanne

PS: Wenn du noch weitere Fragen zu diesem Thema hast, dann reserviere dir hier deinen Termin für ein kostenloses Erstgespräch, in einem 15 minütigen Zoom Call.