Bedeutung der Raunächte
Als Raunächte wird die Zeit zwischen der Wintersonnenwende und dem 06. Jänner bezeichnet. Seit Urzeiten ist die Wiedergeburt des Lichts aus tiefster Dunkelheit zu Mittwinter immer wieder gelungen. Nachweislich war diese Zeit ein indoeuropäischer und schon bei den Kelten und Germanen vorchristlicher Begriff.
Aus der Überlieferung wissen wir, dass es sich genau wie beim Wort Weihnachten = geweihte Nächte, um mehrere Nächte handelt. Die Zeit wurde damals nach Nächten und nicht nach Tagen gezählt.
In ganz Europa erzählen Volkssagen zu dieser Jahreszeit vom Hereinbrechen der Geisterwelt. Viele Bräuche, die während der Raunächte gepflegt wurden, dienten vor allem der Abwehr böser Geister und Dämonen. Heute wissen wir jedoch, dass sich hinter diesen vermeintlich „bösen“ Geistern oft segensbringende Naturwesen aus vorchristlicher Zeit verbergen. Beispielsweise „PAN“, der Gott des Waldes & der Natur.
Das Wort Raunächte selbst stammt vom mittelhochdeutschen (mhd.) „rouch“ = rauchen, räuchern; also das überall damit verbundene Reinigen und Segnen durch duftenden Rauch bzw. von den Nebeln, die sich in dieser Zeit oft bilden und den kalten Winden und Stürmen. Es lässt sich auch vom mhd. Wort „ruch“ bzw. althochdeutschen Wort „ruh“ herleiten, was so viel bedeutet wie rau, grob, streng, unwirtlich und auch haarig, pelzig, wild.
Vielerorts gibt es ja heutzutage noch Rituale und Zeremonien rund um das Vieh. Auch Felle wurden und werden bei Maskenumzügen zur Vertreibung der bösen Geister verwendet.
Wolfsnächte oder Wolfsmonde sind ebenso Begriffe für diese heiligen Nächte. Denn Wölfe kamen einst in dieser Jahreszeit auf der Suche nach Nahrung besonders nah an die menschlichen Siedlungen heran. Der Wolf als Krafttier steht mit dem Ahnenreich in Verbindung und mit der Qualität der Führung einer Gemeinschaft.
Ein weiterer Name dafür ist die „Zwölften“, das heißt die Tage, um die das Sonnenjahr länger ist als zwölf Mondumläufe, und die deshalb als überschüssige Zeit hochnuminos sind. Ein lunares Jahr = 12 Monde zu je 29,5 Tagen = 354 Tage. Ein solares Jahr = Zeit, in der wir die Sonne 1x umrunden = 365 Tage.
Was bedeutet also diese ungreifbare Macht?
Die Differenz bedeutet eine geschenkte Zeit, außerhalb des gewohnten Raum – Zeit – Gefüges. Dies wirkt für viele verunsichernd, geheimnisvoll & durchlässiger für andere Ebenen der Wirklichkeit.
Laut Zahlenmystik bedeutet die 12: Vollständigkeit, Abgeschlossenheit, sie ist vollkommen, weil sie den 12 Mondumläufen des Jahres entspricht. Der Tag besteht aus 2x 12 Stunden, 12 Tierkreiszeichen, wir wissen von den 12 Stämmen Israels, den 12 Jüngern Jesu, den 12 Feen bei Dornröschen. Im Christentum ist es ebenso die heilige Zahl der Begegnung Gottes: 3 | Trinität von Gott Vater, Sohn & dem heiligen Geist mit der Welt | 4 = Himmelsrichtungen, Jahreszeiten, Elemente.
Genau genommen sind die Raunächte jedoch 13: 25.12., 26.12., 27.12., 28.12., 29.12., 30.12., 31.12., 1.1., 2.1., 3.1., 4.1., 5.1. und 6.1.
Das muss auch so sein, denn: mit 13 beginnt immer das Neue:
13 Töne hat die Oktave, wobei der letzte Ton schon wieder der 1. der nächsthöheren Oktave ist; 12 Jünger Jesu + Jesu = 13, 12 Monate und im 13. beginnt das neue Jahr; 13 steht also für Aufbruch und Entwicklung.
In den Raunächten wurden nun Haus und Hof geräuchert. Man rüttelte die Obstbäume, verschloss Tür und Tor und stellte den Geistwesen Speisen hin, um sie gnädig zu stimmen. Alle drehenden Bewegungen (wie etwa das Spinnen) waren während der Raunächte untersagt. Die Überlieferung berichtet, dass die Ge- und Verbote einem Geisterheer galten, das auch als Wildes Heer, Wilde Jagd, Wilde Fahrt bezeichnet wird und einem weiblichen Geistwesen dienten, das in vielen Gegenden Frau Percht oder Frau Holle genannt wird, wie wir zum Beispiel aus einer alten Zisterzienser Handschrift aus dem 13. Jahrhundert erfahren. Die Vorläuferin dieser Frauengestalt ist die germanische Göttin Frigg (ahd. Frija), die wolkenwebende Göttermutter des germanischen Götterhimmels, Hüterin der Fruchtbarkeit und der Liebe.
Mittwinter – die längste Nacht spielt eine besondere Rolle als Start in die Raunächte
Zu Mittwinter, in der Julnacht/Thomasnacht oder Wintersonnenwende scheint es, als würde die Finsternis das Kommando übernehmen, wobei uns manchmal ein mulmiges Gefühl der Angst überkommen mag. Tod und Wiedergeburt sind hier sehr dicht miteinander verwoben und wir tun gut daran, uns darauf einzulassen.
Wie man in uralten Großsteinanlagen erkennen kann, die nach den Sonnenwenden ausgerichtet sind, spielt die Verehrung der Sonne & deren Wiedergeburt eine große Rolle. Es spricht auch einiges dafür, dass die Sonne nicht als etwas Eigenständiges, Gefährdetes betrachtet wurde, sondern als ein Gesicht der Göttin Frau Holda. In den Märchen wurde mit Gold – Gold ist Sonnenkraft – belohnt, am Sonn-Abend galt an manchen Orten Spinnverbot und es war Frau-Holle-Tag.
Die Wintersonnenwende kann im Jahreskreis auch als der Neumond betrachtet werden. Die im Herbst gealterte Göttin des Lebens wird im Winter unsichtbar und erscheint dann Anfang Februar (zum keltischen Imbolc/Maria Lichtmess) wieder als weiß gewandete Frühlingsjungfrau mit dem Strahlenkranz. In der Zwischenzeit hütet sie unsichtbar die Arbeitsruhe, nimmt Gaben entgegen, führt die Seelen über Land und segnet Mensch, Tier und Felder mit Fruchtbarkeit.
Früher lag das Augenmerk und das Feiern eher auf der Kontinuität des Lebens, heute mehr der Wiedergeburt des Lichts und dem Sieg über die Dunkelheit.
Die geöffneten Tore zur Anderswelt in den Raunächten
Man sagt besonders in den Raunächten stehen sämtliche Dimensionen zu anderen Welten offen.
Tore in die untere Welt führen zur Kraft, den Ahnen, den verdrängten Schattenthemen.
Tore in die mittlere Welt machen die Fäden unserer Energie sichtbar, die wir ausgesendet haben, um anderen Menschen Liebe, Freude und Segen zu bringen oder sie zu verurteilen, bekämpfen oder ihnen Schaden zuzufügen. Dort finden sich die selbstgeschaffenen Gefühls- und Gedankenformen.
Die Tore zur oberen Welt führen zu den Engeln, Lichtwesen, aufgestiegenen Meistern, Geistführern und Naturkräften, die den Weg auf Erden vor uns gegangen sind und von dort „oben“ auf uns einwirken. Sie führen uns in die Anbindung mit unserem Höheren Selbst.
Vorbereitung auf die Raunächte
• Bringe alle geliehenen Sachen zurück
• Begleiche deine Schulden und bezahle die Rechnungen
• Kläre alte Angelegenheiten
• Halte Rückschau: wer hat dich in diesem Jahr unterstützt, wem möchtest du von Herzen danken? Welche Gefühle waren präsent? Mit welchen Ängsten bist du konfrontiert? Was oder wen verurteilst du? Wem möchtest du gerne verzeihen?
• Schaff dir deinen Wohlfühlraum, indem du aufräumst, putzt und für gemütliche, lichtvolle Stimmung sorgst
• Besorge dir Räucherwerk
• Richte einen schönen Platz an den Wurzeln eines Baumes her, um die Natur mit Speisen zu ehren
• Halte Essen für Vögel und andere Tiere bereit
• Schließe das alte Jahr ab (Jahresabschluss, Jahresbilanz)
• Lege dir ein Raunachts – Tagebuch zu. Beobachte und notiere dir die Ereignisse, Träume, Gedanken und Gefühle rund um diese Nächte.
Auswahl geeigneter Räucherkräuter für die Raunächte
• SALBEI: hat eine starke feinstoffliche & grobstoffliche Reinigungskraft
• KAMPFER: löscht alte Informationen im Haus
• ANGELIKAWURZEL: erhellt die Raumatmosphäre
• WEIHRAUCH: bringt Segen, Frieden und Erhöhung der Energie
• WACHOLDER: vertreibt alle negativen Einflüsse, Krankheitsgeister & Dämonen
• MYRRHE: desinfiziert, klärt und reinigt Räume, bringt Ruhe
• MYRTE: sorgt für Reinheit, Klarheit und Frieden
• THYMIAN: reinigt und stärkt die Energie der Räume
• STYRAX: schafft ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit und öffnet unsere Herzen für die Liebe
Anregungen, wie du deine Räume energetsich reinigen kannst, findest du in diesem Blogartikel.
Lichtvoller Wegweiser durch die 13 heiligen Raunächte
- Raunacht – 24./25. Dezember – steht für Jänner – Thema: Basis, Grundlage: Betrachte deine Basis, schaue auf deine irdischen Wurzeln, deine Familie, auf welchem Fundament stehst du? Was möchte Heilung erfahren? Segne und ehre deine Wurzeln. Wohlstand bedeutet „wohl stehen“.
- Raunacht – 25./26. Dezember – steht für Februar – Thema: Höheres Selbst, Innere Führung: Was begleitet dich in das neue Jahr? Welche Meister:innen sind in dir? Welche Engel, Geistführer, Krafttiere sind an deiner Seite? Welches Symbol ist dir im nächsten Jahr dienlich? Welcher Baum gibt dir Kraft? Welches Mineral/Edelstein/Duft tut dir im neuen Jahr gut? Was gibt es noch zu lösen, oder zu erlösen? Mit welchen Menschen möchtest du Kontakt haben?
- Raunacht – 26./27. Dezember – steht für März – Thema: Lasse Wunder in deinem Leben zu, Herzöffnung: Wer war für dich da, wenn es dir nicht gutging? Wer hat dich durch die guten und schweren Zeiten deines Lebens begleitet? Wer hat dir in diesem Jahr Hilfestellungen gegeben, gute Anregungen, Liebe, Freude und Glück gebracht? Wem hast du die Hand gereicht, deine Liebe und Freundschaft geschenkt? Was machst du am liebsten? Was bringt dein Herz zum Leuchten? Wobei empfindest du Erfüllung und tiefe Freude?
- Raunacht – 27./28. Dezember – steht für April – Thema: Tag der Auflösung: Rufe dir die negativen Ereignisse noch einmal so gut wie möglich in Erinnerung; visualisiere die lodernde violette Flamme der Reinigung und beobachte wie sich darin die unguten Ereignisse auflösen und sich transformieren in positive, freudvolle und strahlende Bilder der Erkenntnis. Sei dankbar für diese Erfahrungen – sie haben dich weiter gebracht. Lasse sie in Liebe und Dankbarkeit los und sei dir gewiss, dass dies in Gnade geschehen ist.
- Raunacht – 28./29. Dezember – steht für Mai – Thema: Tag der Freundschaft: Bist du dein bester Freund, deine beste Freundin? Vergib dir zuerst selbst und tu dir etwas Gutes. Nimm dir Zeit, um Freundschaften, die du in deinem Leben aufgebaut hast zu betrachten, wertzuschätzen und zu ehren. Wo hast du dir selbst nicht vergeben? Sei stolz auf dich und sag JA zu dir. Welche Freundschaften sind in die Brüche gegangen? Wie fühlst du dich dabei? Wenn möglich, lasse die Person(en) wissen, dass du sie stets geschätzt und geachtet hast, und bitte um Vergebung oder segne sie und lasse sie ihn Liebe und Frieden weiter ziehen.
- Raunacht – 29./30. Dezember – steht für Juni – Thema: Bereinigung: Schaue, was du im alten Jahr zurücklassen möchtest. Nimm dir Zeit und reflektiere das alte Jahr. Bereite den Übergang in das neue Jahr vor; das kannst du mental mit Visualisierungen machen, oder im Außen mit Symbolen, Sprüchen, einer Räucherung.
- Raunacht – 30./31. Dezember – steht für Juli – Thema: Vorbereitung auf das Kommende: Verbringe die Nacht im Kreise deiner Lieben. Lege Orakelkarten. Genieße ein Festessen. Verschenke Gesten der Freude und Dankbarkeit. Umgib dich mit strahlenden Farben und wohltuenden natürlichen Düften.
- Raunacht – 31. 12/1. Jänner – steht für August – Thema: Geburt des neuen Jahres: Feiere und begrüße diesen Tag und dieses Jahr mit allem was dir Freude bereitet und dir gut tut.
- Raunacht – 1./2. Jänner – steht für September – Thema: Gold, Segenslicht: Entzünde ein Licht für das neue Jahr. Atme Licht in das Zentrum deines Herzens und verbinde dich mit dem göttlichen Heillicht deiner Seelenheimat und bitte um Segen für dich, deine Lieben und das kommende Jahr.
- Raunacht – 2./3. Jänner – steht für Oktober – Themen: Visionen und Eingebungen, Verbindung mit dem Göttlichen: Wie kannst du deine Gedanken, Vorstellungs- und Ausdruckskraft in Wort und Tat nutzen? Wofür verwendest du deine Lebensenergie? Womit verbringst du die meiste Zeit? Welche Situation soll sich wandeln und verbessern?
- Raunacht – 3./4. Jänner – steht für November – Themen: Loslassen, Abschied nehmen, Beschäftigung mit dem Tod: Warum bist du hier? Was willst du hier auf die Erde bringen? Was ist dein Lebenssinn? Was ist dein Lebensziel? Was ist endgültig vorbei? Wovon möchtest du dich befreien? Was soll am Ende deines Lebens über dich gesagt und geschrieben stehen?
- Raunacht – 4./5. Jänner – steht für Dezember – Thema: Räuchern und bereinigen: Führe ein intensives Räucherritual durch. Lass dich dabei von deiner Intuition leiten.
- Raunacht – 5./6. Jänner –Themen: Segen, Abschluss der Raunächte: Um 24 Uhr in der Nacht auf den 6. Jänner beendet ein neues Strahlen und Leuchten die Zeit des Todes und der Dunkelheit, die sich in Gestalt der „Wilden Jagd“ zeigte. Frau Holle hat das Schicksal gewoben, bemessen und zeigt nun deutlich, wie es weitergeht. Fleißige Menschen, die anderen viel Gutes getan haben, werden belohnt, faule, unflätige, gierige und eigennützige Menschen sollten zur Umkehr gemahnt werden.
So kannst du persönlich von den Raunächten profitieren
Raunächte sind als Ruhetag des ganzen Jahres zu deuten. Alles im Universum folgt einem bestimmten Rhythmus von Anspannung und Entspannung – Einatmen und Ausatmen – Aktivität und Passivität – ANHALTEN – INNEHALTEN – ZU SICH KOMMEN.
In diesem Ruhepunkt des Jahreskreises ist die Unterstützung der kosmischen Energie so intensiv wie nie.
Wir werden aufgefordert JETZT aus der linear verlaufenden Zeit herauszutreten, das Gespür für den rechten Zeitpunkt und Augenblick wieder zu stärken, wahrzunehmen, was gerade ansteht und dies auch zu TUN. Darum geht es im Wesentlichen auch im Märchen von Frau Holle: die Frucht ergreifen, wenn sie reif ist, das Brot aus dem Ofen holen, wenn es fertig ist.
Die Zeit der Raunächte kann für kraftvolle Transformationsarbeit genutzt werden, als besondere Zeit des Innehaltens, für Reinigung und Loslassen und um sich auf das Neue einzustimmen.
• Lebe aufmerksamer, präsenter & bewusster im Hier & Jetzt und behalte dennoch das große Ganze im Blick
• Wertschätze dich selbst: beobachte wie du zu dir sprichst, über dich denkst und korrigiere gegebenenfalls deine Ansicht über dich
• Halte den Fokus auf dich: wie selbstbestimmt lebst du, wo lasst du dich manipulieren, wo bestimmen andere über dich gegen deinen Wille, dein Bauchgefühl? Wo lasst du dich kleiner machen als du bist, wo setzt du dich zu wenig durch?
• Setze dir Ziele was deine Herzensliebe betrifft, deine Gesundheit, dein Wohlergehen, deinen Erfolg. Welches Potenzial möchtest du voll ausschöpfen?
• Folge deinen Wünschen, sie geben dir Auskunft, was in dir verborgen liegt und gelebt werden möchte
• Achte auf eine hohe Qualität deiner Überzeugungen, Werte, Prinzipien und lebe diese aus
Quellen: Jeanne Ruland „Das Geheimnis der Rauhnächte“, Nayoma de Haën „Das Mysterium der Raunächte“, Roswitha Stark „Rituale im Jahreskreis“, Linda Giese „lebe glücklich podcast“
Mein persönlicher „RAUNÄCHTE – Shine-your-HighLight-Wunsch“ für dich
Möge alles, was in diesen Nächten gekeimt ist, gesegnet sein!
Möge dein Licht strahlen und leuchten und deinen Weg erhellen!
Möge dir das Glück hold sein. Mögen deine Sinne dich immerdar befähigen, das Universum zu feiern und das Geheimnis und die Möglichkeiten deines Hierseins.
Ich wünsche dir ein wundervolles Jahr voller Liebe, Licht & Lebensfreude.
Welche Tipps waren nun hilfreich für dich? Was setzt du gleich um? Es würde mich sehr freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt.
Lichtvolle Umarmung,
Beatrix Susanne
PS: Wenn du noch weitere Fragen zu diesem Thema hast, dann reserviere dir hier deinen Termin für ein kostenloses Erstgespräch in einem 15 minütigen Zoom Call.
4 Antworten
Wow! Wie spannend und ausführlich! Ich hatte gleich Lust, den Blog zu lesen! Besonders interessant fand die Parallelen zu Frau Holle, Freya und die heiligen Zahlen. Danke für den Einblick und die Tipps!!
Liebe Ines,
danke für deinen schönen Kommentar!! Es freut mich sehr, dass dieser Artikel dein Interesse geweckt hat und wünsche dir bezaubernde Raunächte:-)
Sehr spannender Beitrag − vielen Dank! Ich freue mich jetzt richtig auf die Raunächte, die ich diese Mal bewusst erleben möchte. Die Tipps sind wunderbar!
Vielen Dank, liebe Daniela, für dein Feedback!! Es freut mich sehr, wenn dich mein Beitrag inspiriert hat und ich wünsch dir viele lichtvolle Momente in den Raunächten!